Johanna Schreiber hatte sich von Alexander Coburg - der leider verhindert war - die Erlaubnis geholt, uns durch die Kelleranlagen zu führen. Da sie seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt werden machten wir uns (ausgerüstet mit festem Schuhwerk und lichtstarken Taschenlampen) durch einen der insgesamt vier Zugänge auf den Weg in die Unterwelt, in der man vor ca. 50 Jahren versucht hatte, hier eine Champignon-Zucht aufzubauen.

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